Stressmanagement

Diese Art von Training ist bei dem Burnout-Syndrom besonders wirksam.

• Was versteht man unter Stress?
• Wie entsteht Stress?
• Wann geraten Sie in Stress?
• Wie gehen Sie mit Herausforderungen um?
• Wann ist Stress gesund?

Bei einem Stress-Impfungs-Training wird gelernt welche Mechanismen zur eigenen Hilfe benutzt werden können, welche Entspannungsmethoden angewandt und wie Stressfaktoren abgebaut werden.

Ferner gibt es verschiedene Ansatzpunkte und Übungen die effektiv und kreativ anwendbar sind und geben jedem die Möglichkeit sein Repertoire so zu erweitern, dass Sie in der Lage sein werden, sich von Stresssituationen zu distanzieren und besser damit umgehen können.

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Konfliktmanagement

Konflikte sind alltäglich und bei der nicht bewussten Wahrnehmung einer Belastung können Reaktionen wie Gereiztheit, psychosomatische Symptome und emotionaler Rückzug entstehen. Doch je früher Sie die ersten Signale und Beschwerden des Körpers wahrnehmen umso einfacher und klarer werden Sie meistens die Ursache erkennen.

Entdecken Sie wie Ihre Wahrnehmung funktioniert und wie Ihre Gefühle die Wahrnehmung für Konflikte steuern.

Es werden Konflikte auf der privaten ebenso wie auf der beruflichen Ebene betrachtet.
Ferner erfahren Sie über:

• die Typologie eines Konfliktes
• wie Konflikte entstehen
• welchen Teil jeder selbst dazu beiträgt und
• wie sich Lösungsmöglichkeiten finden lassen

Zudem können an konkreten Fallbeispielen Übungen durchgeführt und Lösungen entwickelt werden, die Ihnen für Ihre Situation Anregungen geben werden.

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Gesundheitsförderung

Entspannungstechniken

Alle Entspannungsverfahren, die zu „LIFE BALANCE“ gehören wie u.a. Hypnose, Autogenes Training, Euthymische Verfahren sowie auch progressive Muskelentspannung werden von Fachleuten wie Diplom-Psychologen, Psychotherapeuten oder Medizinern durchgeführt und sind ein Teil des Gesundheitsförderungsprogramms der Personalentwicklung.
Diese Entspannungsverfahren werden eingesetzt, um Verspannungen und Stress zu reduzieren und sind individuell sowohl für Einzelpersonen als auch in Gruppenarbeit einsetzbar.

Ferner zielt die Gesundheitsförderung darauf ab, soziale und personale Ressourcen zu stärken, welche die Erhaltung der Gesundheit fördert. Hier bei geht es zum Beispiel darum, den Menschen dazu zu befähigen, durch selbstbestimmtes Handeln die Gesundheitschancen zu erhöhen. Zudem sollen gesellschaftliche Rahmenbedingungen wie die sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen gesundheitsförderlicher gestaltet werden. Zentral ist außerdem die gesundheitsförderliche Gestaltung gesundheitsrelevanter Lebenswelten, in denen wir Meschen den großteil unserer Zeit verbringen (Schulen, Arbeitsplatz etc).

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Selbstsicherheitstraining

nach Ullrich & de Muynck

Das Training fokussiert auf subjektive Einstellung zu sich selbst, auf sozialen Fertigkeiten sowie auf soziale Angst und Hemmung. Zu Beginn des Trainings werden mit jedem Patienten durch gezielte Selbstbeobachtung des eigenen Verhaltens die Probleme beschrieben.

Es werden verschiedene Berufs- und Alltagssituationen trainiert. Die Übungen umfassen mehrere Kategorien sozialer Kompetenz wie z. B.:

• die Formulierung eigener Bedürfnisse
• das Üben selbstständiger Abgrenzung
• das Standhalten bei Angriffen
• das Stellen von Forderungen
• Nein sagen und Kritik üben
• das Einüben freundlicher Schlagfertigkeit
• das Einsetzen von neuen Kommunikationstechniken

Die Durchführung des Trainings berücksichtigt jede individuelle Situation und bildet wichtige Komponenten von Breitbandprogrammen.

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Konfrontationsverhalten

Mit Konfrontationsansätzen sind verschiedene Verfahren gemeint, die eine Auseinandersetzung mit der empfundenen Situation vorsehen.

Es gibt mehrere Varianten die eingesetzt werden:

Die meißten Menschen neigen eher dazu, eine Konfrontation in der Vorstellung zum Teil massiv zu übertrieben. Auf diese Weise werden Sie erfahren, dass die Situation ungefährlicher ist als erwartet.

Graduierte Konfrontation stellt ein Verfahren dar, dass speziell zur Bewältigung von Angst- und Vermeidungsreaktionen entwickelt wurde.
Sie werden mit mir die schwierigen Situationen graduell angehen, sodass Sie minimale Angst empfinden, und somit kein Vermeidungsverhalten mehr entwickeln.

Konfrontationsverfahren sind erfolgreich zur Behandlung z. B. von:

• situationsabhängigen Ängsten
• sozialen Ängsten
• Agoraphobie

Agoraphobie sind Ängste in der Öffentlichkeit, in Verkehrsmitteln aber auch Angst vor Alleinsein, Angst nach Unfällen wieder das Auto oder das Fahrrad benutzen zu können.
Bei den Bemühungen zur Angstbewältigung werden zugeschriebene Emotionen, die mit Gedanken verbunden sind, festgestellt.

Diese Gedanken sind Bewertungen, Selbstverbalisationen, die miteinander vernetzt sind und welche die Auslösung der Emotionen mit beeinflussen. Sie sind veränderbar durch Sprech- und Verhaltensübungen.

Jedoch ist zu erwähnen, dass das Gefühl der Angst entscheidend für das Überleben der Art und des Individuums ist und, dass das Bewältigungstraining nicht die Angst eliminieren sondern ein Gefühl der Kontrolle über die Angst vermitteln soll.

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Angstbewältigungstraining

nach Margraf & de Muynck

Die Strategien zur Bewältigung von Angst beinhalten, dass die Person nicht mehr versucht die Angstsituation zu vermeiden, sondern in der Lage ist, sich mit der Situation auseinanderzusetzen.
Das Training gegen soziale Ängste zielt darauf ab, die auslösende Situation zu definieren.

Solche Situationen sind z.B.:

• Angst vor Kollegen und Vorgesetzten
• Angst in der Öffentlichkeit zu sprechen
• Misserfolg und Kritik
• Angst und Befangenheit im sozialen Kontakt
• Angst Forderungen und Bitten abzuschlagen
• Schwierigkeiten beim Durchsetzen eigener Ansprüche

Das Ziel ist:

• Strategien der direkten Konfrontation entwickeln
• Abbau von sozialer Angst
• Üben von neuen adäquaten Verhaltensmustern

Das Vermeiden ist ein wichtiger Bestandteil der Problematik und der damit verbundenen Selbstunsicherheit. Somit lernen Sie das Vermeiden zu vermeiden und werden kompetenter, um alle beruflichen Alltagssituationen zu bewältigen.

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