Lebenskrisen

Lebenskrisen

Im Laufe des Lebens werden Menschen mit wichtigen Ereignissen konfrontiert. Für die meisten von uns ist eine akute Ehe- oder Partnerschaftstrennung der Auslöser für Verlustängste. Andere Krisensituationen können durch den Verlust eines Elternteiles, eines Kindes oder eines langjährigen Arbeitsplatzes als bedrohliche Lebenskrise empfunden werden. Auch der Auszug der Kinder, der Tod des Partners oder eine persönliche Erkrankung können bedrohliche Einschnitte im Leben eines Menschen verursachen. Sexueller Missbrauch, Abtreibung und Fehlgeburt oder die Nichtentwicklung der Karriere sowie der nichterfüllte Kinderwunsch tragen dazu bei, dass Menschen in seelische Not geraten können.

Der einzelne Mensch steht meistens alleine mit seinen Sorgen, mit seinen negativen Gedanken und mit seiner Verzweiflung.

Dabei gibt es ein vielfältiges Therapieprogramm sowohl aus der Verhaltenstherapie als auch aus der Trauma-Therapie. Jeder muss lernen, seine Ängste und aggressiven Impulse zu kontrollieren. Die meisten Verfahren wurden in der Verhaltensforschung untersucht und die große Mehrheit aller Befunde zeigen bei Menschen positive Veränderungen.

Diese Verhaltensmethoden gelten als Verfahren, die u. a. bei Lebenskrisen eingesetzt werden, um viele unterschiedliche Probleme zu beheben und den betroffenen Personen wieder Halt und Lebensfreude zu geben.

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